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Aktuelles aus dem MINT-Bereich - Schuljahr 2016/17

  • P-Seminar 2015/17: Naturfotographie rund um Höchstadt

    Gibt es rund um Höchstadt beeindruckende Natur? Ja! Man muss nur den richtigen Blickwinkel haben! Auf zahlreichen Erkundungstouren konnten von den P-Seminar-Teilnehmerinnen und Teilnehmern außergewöhnliche Bilder von Pflanzen und Tieren rund um Höchstadt festgehalten werden.

    Die Schülerinnen und Schüler fotografierten alle zu sehenden Motive entweder allein oder in organisierten Ausflügen, nachdem die Grundlagen des Fotografierens von Frau Nägel erklärt wurden.

    Nach Auswahl der schönsten Bilder, wurden diesen daraufhin passende Sprüche zugeteilt. Die fertiggestellten Bilder wurden mit Hilfe unserer großzügigen Sponsoren zu einem Kalender zusammengefügt.

     

    Schlussendlich konnten auf diese Weise die Bilder auf einer Ausstellung am Schulfest bewundert werden und es entstand ein immerwährender Geburtstags-Kalender, der die Schönheit der Natur rund um Höchstadt darstellt und jedes Jahr aufs Neue Freude bringt.

    Anna Glotz und Fabienne Huffer, Q12

     

  • 35. Bundeswettbewerb Informatik: Erreichen der 2. Runde

    Beim 35. Bundeswettbewerb Informatik (http://www.bwinf.de/) haben diesmal zwei Teams vom Gymnasium Höchstadt teilgenommen. Das Team um Cedric Bös (10. Jahrgangsstufe), Benedikt Döring (8. Jahrgangsstufe) und Elias Pfann (Q12) haben in der ersten Runde einen 3. Preis erreicht und konnten sich damit leider nicht für die zweite Runde qualifizieren. Erfolgreicher war das Team um Alexander Mattick (Q11), Linyun Zhang (Q11), Patrick Rückbeil (Q11) und Leo Köberlein (Q11). Sie erhielten einen zweiten Preis und waren damit berechtigt in der zweiten Runde mitzumachen. In dieser Runde erzielten Linyun Zhang und Leo Köberlein jeweils einen 3. Preis. Leider konnte sich damit keiner für die dritte Runde qualifizieren, aber die vier Teilnehmer der zweiten Runde haben als Trostpreis eine Powerbank bekommen. Da alle Mitglieder des letztgenannten Teams bereits Preisträger beim Informatik Biber (http://www.informatik-biber.de/) waren und nun das erste Mal beim Bundeswettbewerb mitgewirkt haben, erhielten sie als Anerkennung neben einem Glückwunschschreiben noch einen USB-Stick mit einer Holzumkleidung.



    Die vier Preisträger Alexander Mattick (Q11), Linyun Zhang (Q11), Patrick Rückbeil (Q11) und Leo Köberlein (Q11) mit dem Schulleiter OStD Bernd Lohneiß und dem Fachbetreuer für Informatik StR Tobias Sesselmann.
  • Erfolgreiche Teilnahme am Schülerwettbewerb „Experimente antworten“

    Der Landeswettbewerb „Experimente antworten“ will Freude am Experimentieren und an den Naturwissenschaften wecken. Dreimal im Schuljahr gibt es eine neue Aufgabe in diesem Schülerwettbewerb. Für die Jahrgangsstufen 5-8 wird eine Experimentieraufgabe zu einem naturwissenschaftlichen Phänomen gestellt, die die Schülerinnen und Schüler selbstständig zuhause lösen.

    Auch Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Höchstadt haben an diesem Wettbewerb teilgenommen und für ihre sehr guten Leistungen  Urkunden erhalten.

    Erfolgreich haben mitgemacht: Fabienne Lösch und Iris Raaber (beide 8b), Tobias Rauer und Lukas Rückbeil (beide  8e), Hanna Langer und Alexandra Röckelein (beide 9c).

      

    Fabienne Lösch, Iris Raaber, Hanna Langer und Alexandra Röckelein

     

    Habt ihr auch Lust an diesem spannenden Wettbewerb teilzunehmen? Dann sprecht mit eurer Lehrkraft für Biologie – oder schaut einfach ins Internet auf die Seite das bayerischen Kultusministeriums, dort findet ihr die neuen Aufgaben!

  • P-Seminar Informatik 2015/17: App-Entwicklung am Gymnasium Höchstadt

    „Abitrainer“ – das ist bestimmt wieder eines von vielen Vorbereitungsheften für das Abitur. Doch weit gefehlt, aber mit dem Abitur hat es schon noch etwas zu tun.

    „Abitrainer“ ist eine Android App für Smartphones und Tablets, mit der sich Schüler der gymnasialen Oberstufe die Lerninhalte des Abiturs abfragen lassen können. Entwickelt wurde diese App vom P-Seminar Informatik 2015-17 des Gymnasiums Höchstadt. Zunächst muss man bei dieser App eine Jahrgangsstufe und anschließend ein Fach wählen, bevor man dann die Fragen dazu gestellt bekommt. Möchte man sich aber nur über ein bestimmtes Themengebiet eines Faches prüfen lassen, muss man sich nach der Fächerauswahl für eines der verfügbaren Themengebiete entscheiden. „Unsere App ist nicht nur für Schüler zu empfehlen, sondern auch für jedermann, da eine Kategorie Allgemeinwissen eingebaut wurde“, erklärt Pascal Löffler (Q12), der von seinen Mitschülern zum Projektleiter gewählt wurde. Bei der Entwicklung der App mussten die Schüler neben der Rolle des Projektleiters noch weitere Rollen und Aufgaben unter sich aufteilen, um das Projekt gemeinsam zu stemmen. „Hierzu durfte jeder der 15 Schüler entscheiden, ob er bei der Gruppe Marketing, Design oder Programmierung mitwirken will“, erläutert die betreuende Lehrkraft für Informatik, StR Tobias Sesselmann. Die erste Version der App wurde bereits beim Schulfest des Gymnasiums am 22. Juli 2016 den Besuchern präsentiert. Durch das Feedback der Tester konnte seitdem die App gezielter von den Schülern weiterentwickelt werden. Neben der Erweiterung des Fragenkatalogs wurde unter anderem eine statistische Auswertung integriert, aus der man die Anzahl seiner richtig oder falsch oder noch nicht beantworteten Fragen herauslesen kann. Außerdem wird der Nutzer beim Starten der App automatisch benachrichtigt, falls ein Update der App vorliegt. Bei falsch beantworteten Fragen bekommt man zudem eine Erklärung eingeblendet, bei der man sogar Fehler an die Entwickler melden kann. Aktuell wird neben dem Unterrichtsstoff der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) noch Allgemeinwissen abgeprüft. Die Inhalte der Kategorie Allgemeinwissen entstammen aus einer Kooperation mit einem weiteren P-Seminar des Gymnasiums Höchstadt, der Sprachwerkstatt von OStRin Susanne Bentivoglio. Die Entwicklung der App ist zwar nun im Rahmen des P-Seminars abgeschlossen, aber einer der Informatikschüler, nämlich Elias Pfann (Q12), möchte nach seinem Abitur noch weitere Ideen in dieser App umsetzen und wird sich um die Weiterführung kümmern.


    Den Abitrainer kann man kostenlos auf der Homepage des Gymnasiums Höchstadt (entweder über Fächer > Mathematik / Informatik > Informatik oder direkt über http://www.gymnasium-hoechstadt.de/abitrainer.htm) herunterladen. Das P-Seminar freut sich über ein Feedback der Nutzer, welches direkt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über die App heraus geschickt werden kann.

    Elias Pfann und Tobias Sesselmann
  • Besonderes Referat über Hühner

    Carolin Holzapfel und Katharina Wittmann (v.l.) aus der Klasse 6b hielten ein ganz besonderes Referat über Hühner und brachten sogar "Anschauungsmaterial" mit. So konnten ihre Klassenkameraden diese schönen Tiere auch einmal hautnah erleben und sie sogar streicheln. Ein tolle Bereicherung für den Natur und Technik-Unterricht!
     
     
    Teresa Einzinger
  • Informatik Biber 2016

    Wie kann man mit fünf Kerzen die Zahl 11 auf einem Geburtstagskuchen darstellen? Wie sieht der richtige Weg einer Kugel im 3D-Labyrinth aus? Ist der Biber bei seiner vegetarischen Schnitzeljagd erfolgreich? Mit solchen Problemstellungen durften sich die Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Höchstadt beim Informatik-Biber Wettbewerb im Jahr 2016 beschäftigen und waren darin wieder erfolgreich.

    Bei der Austragung des größten Informatikwettbewerbs in Europa konnte diesmal wieder deutschlandweit die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Ungefähr 42.000 Schülerinnen und Schüler mehr haben teilgenommen, so dass die Gesamtanzahl 290.808 Teilnehmer aus 1.750 Schulen betrug. Die Steigerung konnte vor allem damit erreicht werden, weil erstmalig der Wettbewerb auf die Jahrgangsstufen 3 und 4 ausgeweitet wurde.

    Als ersten Preis erhielten am Gymnasium Höchstadt 14 Schüler klassischerweise einen USB-Stick mit einem Holzgehäuse. Bundesweit erhielten nur etwa 1,9% der Teilnehmer einen ersten Preis, am Gymnasium Höchstadt waren es etwa 3,5% der Teilnehmer. Über den zweiten Preis, einen Holz-Kugelschreiber freuten sich 40 Schüler. Diesen zweiten Preis haben bundesweit ungefähr 7,2% der Teilnehmer erhalten, am Gymnasium Höchstadt ungefähr 10,0% der Teilnehmer. Den dritten Rang haben die meisten Schüler erreicht, nämlich 159. Bundesweit erzielten etwa 24,1% der Teilnehmer einen dritten Rang, am Gymnasium Höchstadt sogar 43,1%. In den Jahrgangsstufen 5 bis 8 haben alle Teilnehmer eine Urkunde erhalten. Ab Jahrgangsstufe 9 hat man erst eine Urkunde erhalten, wenn man bei der Teilnahme eine Leistungsstufe erreicht hatte.



    Auf dem Foto sind neben dem Schulleiter OStD Bernd Lohneiß, dem Fachbetreuer für Informatik Tobias Sesselmann und dem Informatiklehrer Alexander Frank einige Träger des 1. Preises zu sehen.
  • Den Bakterien auf der Spur

    Was ist kaum größer als ein Mikrometer und kann sowohl Joghurt herstellen, als auch Lungenentzündungen verursachen? Natürlich, die Bakterien! Dass einige Bakterienstämme Infektionen verursachen weiß jeder – was aber oft vergessen wird: Viele Bakterien sind für den Menschen überaus nützlich! Ob nun bei der Konservierung von Lebensmitteln oder als kleine „Verdauungshelfer“ im Darm – wir Menschen profitieren mehr von Bakterien, als wir denken!

    Die Klassen 8a und 8e wollten das genauer wissen und beschäftigten sich im Rahmen eines Praktikums mit diesen klitzekleinen Lebewesen.

    Zum einen wurden sogenannte „Abklatschversuche“ durchgeführt. Dafür wurden zuerst Nährböden in Petrischalen hergestellt, auf welchen Bakterien sich besonders schnell vermehren können. Die Schülerinnen und Schüler konnten nun ihrer Fantasie freien Lauf lassen und verschiedene Objekte auf Bakterien untersuchen: Münzen, Finger, Türklinken, …

    Die Auswertung brachte verblüffende Ergebnisse: So zeigte selbst ein Fingerabdruck eines mit Handdesinfektionsmittel behandelten Fingers noch deutliches Bakterienwachstum. Die WC-Brille einer Schülertoilette hingegen war fast bakterienfrei!

    Eine andere Schülergruppe beschäftigte sich mit der Herstellung von Joghurt. Dabei fanden sie heraus, dass folgendes „Rezept“ den besten Joghurt liefert:

    200 ml Milch kurz aufkochen und auf ca. 40°C abkühlen lassen. Anschließend ein erbsengroßes Stück Joghurt hineingeben und für einige Stunden bei ca. 40°C lagern (z.B. im Ofen). Das Ergebnis: aus der flüssigen, süßlichen Milch ist dank der Milchsäurebakterien fester, leicht säuerlich riechender Naturjoghurt geworden!

    Teresa Einzinger

  • Fischpraktikum der Klasse 6b

    Passend zum Lehrplanthema „Fische“ traf sich am Nachmittag des 20.10.2016 die Klasse 6b, um mit ihrer Biologielehrerin einen Karpfen zu sezieren. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in Teams zu je zwei bis vier Personen zusammen an einem Fisch.

    Zunächst wurde das Tier von außen betrachtet und betastet: Die glitschige, schuppige Haut, die unterschiedlich geformten Flossen(paare), das Maul, der harte Kiemendeckel und das Seitenlinienorgan, zuständig für den Ferntastsinn der Fische, wurden untersucht. Nachdem dann erste Berührungsängste überwunden waren, machten sich die Kinder mit viel Neugier an das Sezieren der Fische. Dazu hatten sie eine genaue Anleitung parat. Nach nur vier gezielten Schnitten konnte das Innere des Fisches bestaunt werden! Die Schülerinnen und Schüler identifizierten die verschiedenen inneren Organe des Fisches: Magen-Darm-Trakt, Leber, Niere, Milz, Geschlechtsorgane und Herz waren schnell gefunden. Einige sehr talentierte „Schnippler“ schafften es sogar, die mit Luft gefüllte Schwimmblase aus dem Karpfen herauszupräparieren, ohne sie zu beschädigen! Die Kiemen – das Atmungsorgan der Fische – begeisterten durch ihre fein verästelten und gut durchbluteten Kiemenblättchen, welche für den Gasaustausch zuständig sind.

    Besonderer Dank soll an dieser Stelle an die Fischzucht Jakob in Mühlhausen gehen, welche die Karpfen zu einem „Freundschaftspreis“ zur Verfügung stellten. Dieses besondere Highlight, den Karpfen einmal nicht auf dem Teller, sondern auf dem Seziertisch zu haben, wird den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6b sicherlich in Erinnerung bleiben!

    Teresa Einzinger, StRefin